Verpackungen mit Pfiff

Eine Verpackung ist nicht nur eine Verpackung. Verpackungen schützen ihren Inhalt, übermitteln eine Botschaft und stellen letztlich den wertvollsten Werbeplatz dar, der auf dem Weg eines Produktes vom Laden zum Kunden möglich ist. In Zeiten von Nachhaltigkeit sollte eine Verpackung im besten Fall wiederverwendet werden – ihre Gestaltung darf also eine Mischung aus CI und Pfiff sein. Wie das gelingt, beschreiben wir hier in fünf Punkten:

  1. Form follows function“ – dieser Leitsatz aus der Architektur gilt auch für Kartons und andere Verpackungen. In erster Linie muss der Schutz des Produktes und sein sicherer Heimtransport gewährleistet sein. Was nützt die hübscheste Tragetasche, wenn sie nach zehn Metern durchbricht oder die Henkel reißen? Wenn man beim Kunden in Erinnerung bleiben will, dann nicht nur durch Produkte mit Qualität, sondern auch entsprechend qualitativ hochwertiger Verpackung.
  2. Druck oder Aufkleber? Die Entscheidung, ob man Kartons und Tragetaschen bedrucken lassen möchte oder einen Aufkleber mit dem Firmenlogo anbringen will, ist letztlich eine logistische, denn das Aufkleben kostet Zeit. Es gilt also, im Vorfeld abzuklären, ob diese Zeit zur Verfügung steht.
  3. Weniger ist mehr! Wenn das Firmenlogo, die unternehmenseigene Farbgestaltung, die CI klug gestaltet werden, steigt die Chance, dass Kunden und Kundinnen diese Verpackung noch einmal verwenden und so den Werbewert steigern. Beispiel: Eine Tragetasche im grellbunten Design mag zwar ein einmaliger Hingucker sein, wird aber ungern einfach weiterverwendet. Ist das Design witzig, zeitgemäß (zum Beispiel im beliebten Retro Style) oder außergewöhnlich schön, dann werden Verpackungen sehr gern weiterverwendet.
  4. Auf die Größe kommt es an. Wer sich für ein kluges, zeitgemäßes und doch die eigene CI widerspiegelndes Design entschieden hat, darf ruhig in die Vollen gehen und mehrere Größen anfertigen lassen, ganz auf die Produkt angepasst. Man denke an die „Mini Tragetasche“ des großen schwedischen Möbelhauses, die bei den Kunden und Kundinnen so gut ankam, dass sie binnen weniger Wochen ausverkauft war.
  5. Nachhaltig ist gut. Bei der Materialwahl ist zurzeit nachhaltig der Renner. Das bedeutet, Abstand von Verpackungen zu nehmen, die auf Erdölbasis hergestellt werden und Papier- und Kartonverpackungen so herzustellen, dass sie mehr als einen Einsatz überleben.

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